Apple iPhone 15 Pro im Test: Für wen sich das kleine Power-Paket lohnt (2024)

Test iPhone 15 Pro

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Foto: COMPUTER BILD

Uhr

Michael Huch

Christian Just

Das iPhone 15 Pro vereint auf kleinem Raum alles, was Apple-Technik hergibt. Wirklich alles? Nicht ganz. Alle Stärken und Schwächen aus dem Test.

Testfazit

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1,4

sehr gut

Das iPhone 15 Pro ist ein Powerpaket für iPhone-Fans, die das volle Technik-Paket wollen (etwa den starken A17-Pro-Prozessor oder ein 120-Hertz-Display), aber in kompakter Form. Dank schmaler Ränder, abgerundeter Kanten und rundum matter Oberfläche liegt das Smartphone noch angenehmer in der Hand. Und: Der matte Titanrahmen ist leichter als der Stahlrahmen des Vorgängers. Neben einer 48-Megapixel-Kamera und Ultraweitwinkel gibt es weiterhin ein Tele. Das vergrößert optisch zwar nur dreifach, hat aber bei normaler Zoomstufe bis etwa vierfach Vorteile gegenüber dem fünffachen Zoom des 15 Pro Max.

Pro

  • Dreifach optisches Tele
  • Handlich, leichtes Titangehäuse
  • Sehr schneller Prozessor
  • USB-C

Kontra

  • Langsames Laden
  • Kein Extrem-Tele

Das

iPhone 15

ist der handlichste Einstieg in den iPhone-Jahrgang 2023. Doch es geht noch besser und handlicher, mit dem iPhone 15 Pro. Dem hat Apple die volle Breitseite aus seinem neuen Technikbaukasten spendiert: einen schmalen Titanrahmen, eine starke Kamera inklusive echtem Tele (dazu später mehr) und natürlich – wie bei allen auf der

Apple Keynote 2023

präsentierten 15er-Modellen – USB-C mit allen Schikanen. Dafür verlangt Apple einen Aufpreis von mindestens 250 Euro gegenüber dem Basismodell. Für wen und für welche Funktionen lohnt sich der Aufschlag? Wo liegen die Unterschiede zum großen Bruder, dem

iPhone 15 Pro Max

, und zum Vorgänger, dem

iPhone 14 Pro

? Das verrät der Test von COMPUTER BILD. Neben iPhones hat Apple auf der Keynote übrigens die

Apple Watch 9

und

Apple Watch Ultra 2

vorgestellt.

Die besten iPhones

Platz

1

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1,3

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Testsieger

Apple

iPhone 15 Plus

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Apple

iPhone 14

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Apple

iPhone 13 mini

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Apple

iPhone 15

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Apple

iPhone 14 Plus

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Apple

iPhone 13 Pro

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Apple

iPhone 14 Pro

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Apple

iPhone 13 Pro Max

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Komplette Liste: Die besten iPhones

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iPhone 15 Pro: Titan mit rundem Abschluss

Beim Gehäusedesign bewegt sich Apple zwischen abgerundet und zuletzt (seit dem iPhone 12) eher kantig. Die 15er-iPhones sind mit abgerundeten Kanten wieder etwas anschmiegsamer. Wie das iPhone 15 verfügt das iPhone 15 Pro über eine Displaydiagonale von 6,1 Zoll, größer sind

iPhone 15 Plus

und iPhone 15 Pro Max (6,7 Zoll). Erstmals verwendet der Hersteller eine Titan-Legierung anstatt Edelstahl bei den Pro-Modellen. Das soll die Geräte robuster und gleichzeitig leichter machen. Letzteres ist es auf jeden Fall: Der Vorgänger 14 Pro kam noch auf 206 Gramm, das iPhone 15 Pro begnügt sich mit 187 Gramm – das große 15 Pro Max wiegt 221 Gramm. Messbar kratzfester ist das Gehäuse aber nicht: Der Titanrahmen kam im Test ebenso wie der aus Stahl auf eine Kratzfestigkeit von 5 Mohs. Die Oberfläche des Rahmens ist chemisch verändert, um die unterschiedlichen Farbgebungen zu erreichen. Am wenigsten fallen Kratzer in der Variante Titan Natur aus. Die Rückseite besteht aus mattem Glas. Apropos: Auch der Titanrahmen weist eine matte Oberfläche auf. Und wie beim iPhone 15 ist der Rand des Rahmens leicht abgerundet, das Smartphone liegt somit gut in der Hand.

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Wer es handlich will, greift zum Pro

Mit dem Erscheinen der neuen iPhone-Flotte hat Apple das iPhone 13 mini aus dem hauseigenen Store geworfen. Lässt man das iPhone SE mit dem veralteten Home-Button-Design des iPhone 6 beiseite, ist damit das iPhone 15 Pro das handlichste aktuelle Apple-Handy: Das iPhone 14 Pro ist 71,5 mm breit, das iPhone 15 sogar 71,6 mm – während das iPhone 15 Pro nur 70,6 mm misst. Das ist für heutige Verhältnisse erfreulich schmal und erleichtert den Abschied vom iPhone mini. Möglich macht das der gegenüber der 14-Pro-Serie in Länge und Breite jeweils um 1 Millimeter schmalere Displayrahmen. Auch das 15 Pro Max schrumpft in der Breite – von 77,6 auf 76,7 mm. Das Gehäuse ist beim iPhone 15 Pro nach IP68 vor Wasser und Staub geschützt.

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Helles OLED-Display mit 120 Hertz

Das iPhone 15 Pro verfügt über ein kontraststarkes OLED-Display mit einer Diagonale von 6,1 Zoll und einer Bildwechselfrequenz von bis zu 120 Hertz. Damit funktioniert das Scrollen flüssiger als bei den Standard-iPhones. Der Bildschirm ist durch widerstandsfähiges Glas (Ceramic Shield) geschützt. Die Auflösung beträgt 2556x1179 Pixel. Das führt zu einer guten Schärfe von 460 ppi. Die Helligkeit ist wie beim Vorgänger beeindruckend, im Test schaffte das kleine Pro 1.986 Candela/m2, mit HDR-Inhalten 2.033 cd/m2. Das 15 Pro Max lieferte im Test mit bis zu 2.083 Candela (sogar mit normalen Inhalten) allerdings noch etwas mehr.

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USB kommt ins iPhone!

Ab 2024 müssen EU-weit neue Smartphone-Modelle USB-C als Ladebuchse einsetzen. Alle iPhone-15-Modelle setzen "schon" auf diese Anschlüsse, die alte Lightning-Buchse hat ausgedient. iPhone 15 Pro und iPhone 15 Pro Max unterstützen schnellere Datenübertragungen als die normalen iPhone-15-Modelle. Sie sollen bis zu 10 Gigabit pro Sekunde (Gbit/s) erreichen, das wäre bis zu 20-mal schneller als über die Lightning- oder über die (langsamere) USB-2.0-Buchse der Basismodelle des iPhone 15. Langjährige Apple-Nutzer müssen jetzt neue Ladekabel kaufen, doch mittelfristig dürfte sich der Umstieg auf einheitliche Stecker und Ladegeräte als Vorteil erweisen. Denn jetzt funktionieren auch viele Geräte, die man sonst meist am Computer benutzt hat. Im Test funktionierten nicht nur Ladegeräte und Datenkabel etwa von Samsung, sondern auch SSDs, Festplatten, Ethernet-Adapter und HDMI-USB-C-Adapter (laut Apple werden hier maximal 4K bis 60 Hertz unterstützt, das schafft aber nicht jedes Adapterkabel). Per USB-C-Hub sind auch alte USB-A-Tastaturen, Speicherkarten und USB-Sticks nutzbar.

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Kamera: Pro-Modelle mit optischem Tele

Die Hauptkamera (f/1.78) bietet eine Auflösung von 48 Megapixeln (MP) und eine optische Bild­stabilisierung mit Sensor­verschiebung der 2. Generation. Neu ist die hohe Standardauflösung von 24 MP. Die Hauptkamera wechselt bei Bedarf zwischen drei Brennweiten: 24 mm, 28 mm und 35 mm. Das iPhone 15 Pro verfügt über eine Telelinse (f/2.8; 12 MP) mit dreifacher optischer Vergrößerung und gleicher Stabilisierung. Maximal ist eine 15-fache Vergrößerung möglich. Das iPhone 15 Pro Max geht noch weiter und hat ein Prismen-Zoom (f/2.8) mit fünffacher optischer Vergrößerung (entspricht 120 mm), die mit allen Tricks auf einen 25-fachen Zoom kommt. Auch hier wird die optische Bildstabilisierung mit der 3D-Sensorverschiebung kombiniert. Die Ultraweitwinkellinse (f/2.2; 12 MP) hat einen Aufnahmewinkel von 120 Grad und übernimmt auch Makroaufnahmen. Porträts lassen sich erstellen, ohne in den Porträtmodus zu wechseln – denn sogar im Nachhinein ist die Option anwendbar. Bei Videos lassen sich zwei Linsen gleichzeitig nutzen und so 3D-Clips erstellen, die man sich auf Apples Brille

Vision Pro

ansehen kann. Dort könnten auch die prächtigen Panoramaaufnahmen mit bis zu 63 Megapixeln gut zur Geltung kommen. Maximal sind Videos in 4K (3840x2160 Pixel) mit bis zu 60 Bildern pro Sekunde (frames per second, fps) möglich. Die TrueDepth Frontkamera (f/1.9) bringt es auf 12 Megapixel und sorgt für eine zuverlässige Gesichtserkennung, die sich nicht mit einem Foto austricksen lässt.

Fotoqualität im Test

Die Ergebnisse aus dem Testlabor lieferten eine Überraschung: Die Fotoqualität des 15 Pro ist sehr gut – doch das liegt vor allem an der hervorragenden 48-Megapixel-Hauptkamera und Apples interner Bildverarbeitung zum 24-Megapixel-Foto. Hier scheint der US-Konzern einen guten Kompromiss aus Schärfe und anderen Bildqualitäten gefunden zu haben. Die Tele-Kamera zahlt sich vor allem bei kleineren bis mittleren Zoomstufen aus, produziert bei Zoomfaktor 3 bis 4 erwartungsgemäß detailreichere Bilder als die Technik des großen Bruders Pro Max, dessen Tele erst ab Faktor 5 zum Einsatz kommt. Die Makrofunktion ist unter Umständen praktisch, lässt aber nach wie vor einen Autofokus oder manuellen Fokus per Tipp auf den Touchscreen vermissen. So ist es schwer, Nahaufnahmen wirklich scharf zu bekommen.

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Irgendwas ist immer: Eher lahmes Ladetempo

Das iPhone 15 Pro lässt sich mit bis zu 27 Watt mit Strom betanken, das Ladetempo ist dabei aber kaum schneller als mit dem normalen 20-Watt-Netzteil. Im Test kam das iPhone 15 Pro nach 15-minütiger Ladezeit mit dem Dual-35-Watt-Netzteil von Apple auf 30 Prozent Ladestand, nach 30 Minuten auf 57 Prozent. Das vollständige Auftanken dauerte mehr als zwei Stunden (2:03 h). Kabelloses Laden ist per MagSafe mit 15 Watt und sonst mit 7,5 Watt möglich. Gut: Zum Schonen des Akkus lässt sich das Auftanken der Batterie auf 80 Prozent begrenzen.

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iPhone 15 Pro: Akku-Laufzeit im Test

Im Verlauf des Testvorgangs stellte sich heraus, dass Safari unter iOS 17.0.2 manche Prozesse im bisherigen Testverfahren ausbremst. Das Verfahren, bei dem ein Roboterfinger das Handy über Stunden bedient, musste daraufhin leicht angepasst werden, die Laufzeiten sind somit nicht mehr ganz vergleichbar mit den früheren iPhone-Akku-Angaben. Ein Ergebnis ist aber unter anderem: iOS 17 sorgt bei den getesteten iPhone-Modellen (auch bei Geräten der 14er-Serie) für kürzere Laufzeiten. Das iPhone 15 Pro hielt so im Dauertest nur 7:29 Stunden durch, kein wirklich guter Wert. Bessert Apple per Software-Update hier noch etwas nach? Unklar.

Apple A17 Pro: Turbo mit Raytracing

Den A16-Chip gab es nur in der 14er-Serie nur für die Pro-Modelle und auch der neue Apple A17 Pro, den der Hersteller im 3-Nanometer-Verfahren fertigt, bleibt zunächst den beiden Top-Modellen vorbehalten. Die normalen 15er-iPhones erben den A16-Chip. Der A17 Pro entpuppte sich im Test als echte Rakete, schoss weit über die Maximal-Grenzwerte für Bestnoten im Smartphone-Testverfahren 2023 hinaus. Und: Nur die Pro-Modelle unterstützen als erste Apple-Smartphones

Wifi 6E

. Das nutzt – zusätzlich zu den bisherigen WLAN-Bändern (2,4 und 5 GHz) – neue WLAN-Frequenzen auf 6 GHz, wenn auch in Deutschland mit etwas geringerem Frequenzumfang. Um davon zu profitieren, benötigt man aber auch neue Router. Außerdem ist Bluetooth 5.3 und UWB der zweiten Generation an Bord.

Preise (UVP): iPhone 15, 15 Plus, 15 Pro, 15 Pro Max

Preise (UVP): iPhone 15, 15 Plus, 15 Pro, 15 Pro Max

Modell

128 GB

256 GB

512 GB

1 TB

iPhone 15

949,00 Euro

1.079,00 Euro

1.329,00 Euro

-

iPhone 15 Plus

1.099,00 Euro

1.229,00 Euro

1.479,00 Euro

-

iPhone 15 Pro

1.199,00 Euro

1.329,00 Euro

1.579,00 Euro

1.829,00 Euro

iPhone 15 Pro Max

-

1.449,00 Euro

1.699,00 Euro

1.949,00 Euro

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Action-Taste statt Stummschalter

Neu ist der zusätzliche Action-Button über den Lautstärketasten an der Seite. Standardmäßig schaltet er den Lautlosmodus ein, aber er kann nach Wunsch belegt werden und startet so etwa die Taschenlampe, Kamera oder ein Sprachmemo.

iPhone 15 Pro: Farben, Speicher, Preis und Verfügbarkeit

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Das iPhone 15 Pro und das iPhone 15 Pro Max gibt es in Titan Schwarz, Titan Weiß, Titan Blau und "Titan Natur". Die Preise für die Pro-Variante beginnen bei 1.199 Euro. Sie ist mit Speicherkapazitäten von 128 Gigabyte (GB), 256 GB, 512 GB und 1 Terabyte (TB) erhältlich. Das iPhone 15 Pro Max beginnt bei 256 GB und 1.449 Euro. Und noch eine Premiere: Im Lieferumfang ist ein USB-C-zu-USB-C-Kabel enthalten. Vorbestellungen waren zum 15. September 2023 möglich. Die Geräte sind seit dem 22. September verfügbar.

Preisverfall: Wann wird es günstiger?

Bis zum Ende 2023 hatte sich an den Preisen nur ein wenig getan. Größere Händler verlangen immer noch 1.149 Euro – also immerhin 50 Euro weniger als beim offiziellen Apple-Preis. Idealo hat auf Basis der Vorgänger eine

Preisprognose für die iPhone-15-Serie

erstellt. Demnach ist Geduld gefragt: "Eine spürbare Ersparnis im zweistelligen Prozentbereich ist laut Prognose erst im sechsten Monat möglich: Dann könnten Käufer:innen etwa 15 Prozent sparen – und damit rund 175 Euro."

iPhone 15 Pro bei Amazon

iPhone 15 Pro bei Media Markt

Fazit: iPhone 15 Pro

Das 15 Pro ist das handlichste Smartphone der aktuellen iPhone-Serie. Die Kamera-Ausstattung ist exzellent, das kleine Tele dürfte für anspruchsvolle Normalanwender sogar praktischer sein als das 5-fach-Tele des Pro Max. Der A17-Prozessor setzt die Messlatte für Arbeitstempo und Grafikleistung in Smartphones wieder ein Stück höher, bei Bedarf taugt das kleine Pro auch als Spielekonsole-Ersatz, selbst für Spiele mit Raytracing-Grafikeffekten. Ein großer Schritt ist zudem USB-C: Das iPhone lässt sich somit weitaus flexibler nutzen, auch der Anschluss an Monitore und TVs gefällt. Alternative: Wer weder Tele noch spieletaugliche Grafikleistung braucht, kann ruhig zum normalen

iPhone 15

greifen, das in diesem Jahr viele frühere Pro-Funktionen für sich verbuchen kann – und spart dabei 250 Euro. Oder er kauft sich für fast dasselbe Geld wie für ein kleines Pro-Modell das größere

iPhone 15 Plus

mit toller Akku-Laufzeit. Edles Titan allerdings gibt allerdings bei beiden Alternativen nicht.

Die Teilnahme an der Reise zum Apple-Event wurde von Apple unterstützt. Unsere Standards der Transparenz und journalistischen Unabhängigkeit finden Sie unter www.axelspringer.de/unabhaengigkeit

Apple iPhone 15 Pro im Test: Für wen sich das kleine Power-Paket lohnt (2024)

FAQs

Ist der Akku vom iPhone 15 Pro gut? ›

In dem umfangreichen Testszenario schafft es das iPhone 15 Pro Max in der Akku-Kategorie mit 134 Punkten nur auf 29. Platz. Das ist um einen Punkt besser als das Vorjahresgerät, aber 2 Punkte schlechter als das iPhone 13 Pro Max, das auf dem 19. Platz liegt.

Für wen lohnt sich das neue iPhone 15? ›

Fazit: Für wen sich kein Wechsel zur iPhone-15-Reihe lohnt

Generation ist deswegen nicht ratsam. Und auch wer vorher kein iPhone besessen hat, sollte auf die Vorgängermodelle schauen, die jetzt erfahrungsgemäß im Preis fallen.

Was ist besonders am iPhone 15 Pro? ›

Das iPhone 15 Pro ist das erste iPhone mit einem Design aus Titan in Raumfahrt-Qualität, der gleichen Legierung, die auch bei Raumfahrzeugen für Marsmissionen eingesetzt wird. Titan hat eins der besten Verhältnisse von Festigkeit zu Gewicht aller Metalle und macht diese Pro Modelle zu unseren bisher leichtesten.

Was ist besser iPhone 14 oder 15? ›

Fazit: Das iPhone 15 ist besser, wenn dir die Vorzüge des iPhone 14 Pro Max keinen großen Aufpreis wert sind. Insgesamt ist das iPhone 14 Pro Max aber das technisch bessere iPhone.

Wie lange hält Akku bei iPhone 15 Pro? ›

iPhone 15: bis zu 20 Stunden. iPhone 15 Plus: bis zu 26 Stunden. iPhone 15 Pro: bis zu 23 Stunden. iPhone 15 Pro Max: bis zu 29 Stunden.

Hat das iPhone 15 Pro Probleme? ›

Auf Social Media berichten frühe Käufer des iPhone 15 Pro/Pro Max über zahlreiche Probleme mit dem Premium-Smartphone. Währen das iPhone 15/15 Plus praktisch keine Mängel aufweist, häufen sich beim Pro die Beschwerden über das neue Titangehäuse und eine unzureichende Qualitätskontrolle.

Ist iPhone 15 oder iPhone 15 Pro besser? ›

Während das iPhone 15 eine Auflösung von 2532 x 1170 Pixeln bietet, trumpft das iPhone 15 Pro mit einer höheren Auflösung von 2778 x 1284 Pixeln auf. Diese höhere Auflösung sorgt für schärfere und lebendigere Bilder, was besonders bei der Betrachtung von Fotos und Videos zur Geltung kommt.

Ist iPhone 15 zu empfehlen? ›

Labortest Stiftung Warentest prüft die neuen iPhone 15 – und vergibt die erste "sehr gute" Wertung für ein Smartphone. 26.10.2023, 09:23 3 Min. Die Stiftung Warentest ist für ihre strengen Tests bekannt. So konnte bisher kein einziges Smartphone eine "sehr gute" Note erreichen.

Was kann das iPhone 15 mehr als das iPhone 11? ›

Das iPhone 11 verfügt über einen A13-Chip, während das iPhone 15 über den A16-Chip verfügt. Dadurch kann man Apps ruckelfrei nutzen und schneller durch Menüs navigieren. Mit dem iPhone 15 hast du die Gewissheit, dass du auch leistungshungrige Apps problemlos nutzen kannst.

In welchem Land ist das iPhone 15 Pro am günstigsten? ›

Am günstigsten ist die Schweiz, gefolgt von UK, Luxemburg, Österreich und Deutschland. Mit einem Preis von 959 Franken kostet ein iPhone 15 mit 256 GB Speicher im europaweiten Vergleich am wenigsten, so eine Meldung des Schweizer Vergleichsdienstes Hellosafe.

Ist das iPhone 15 Pro wasserdicht? ›

Diese Modelle sind nach IEC-Norm 60529 unter IP68 klassifiziert (bis zu 30 Minuten und in einer Tiefe von bis zu 6 Metern): iPhone 15. iPhone 15 Plus. iPhone 15 Pro.

Was ist beim iPhone 15 Pro neu? ›

Sie hat ein neues 6-Core Design für höhere Spitzenleistung und Energieeffizienz. Durch Hardware beschleunigtes Raytracing – das 4-mal schneller ist als softwarebasiertes Raytracing – bietet das iPhone 15 Pro eine flüssigere Grafik sowie noch immersivere AR Anwendungen und Gaming-Erlebnisse.

Was kann iPhone 15 Pro mehr als 14 Pro? ›

Das iPhone 15 Pro Max hat im Vergleich zum 14 Pro Max einen besseren Chip erhalten. Auch das Design hat sich geändert, zum Beispiel wurde der Lightning-Anschluss durch USB-C ersetzt. Außerdem bietet die neueste Generation im Vergleich zum iPhone 14 Pro Max mehr Möglichkeiten mit Dynamic Island.

Welches iPhone lohnt sich am meisten? ›

iPhone mit dem besten Preis-Leistungs-Verhältnis: iPhone SE (2022) Das iPhone SE (2022) ist das iPhone mit dem aktuell besten Preis-Leistungs-Verhältnis. Für unter 600 Euro kommst du in den Genuss von iOS 17, der aktuellen Version des Apple-Betriebssystems.

Warum wird iPhone 14 Pro nicht mehr verkauft? ›

Zumindest ein Lieferant soll aber einige Produktionskapazitäten verlagert haben, um mehr iPhone 14 Pro und weniger iPhone 14 zu fertigen. Der Grund für diese Planänderung ist offenbar die fehlende Nachfrage nach den neuen iPhones – die Nachfrage ist nach dem Launch-Wochenende stärker gesunken als von Apple erwartet.

Was ist besser iPhone 15 oder iPhone 15 Pro? ›

Während das iPhone 15 eine Auflösung von 2532 x 1170 Pixeln bietet, trumpft das iPhone 15 Pro mit einer höheren Auflösung von 2778 x 1284 Pixeln auf. Diese höhere Auflösung sorgt für schärfere und lebendigere Bilder, was besonders bei der Betrachtung von Fotos und Videos zur Geltung kommt.

Bei welchem iPhone ist der Akku am besten? ›

Platz 1: iPhone 15 Pro Max

Auch in puncto Akku-Laufzeit überzeugt das Apple-Handy.

Was ist besser am iPhone 15 Pro? ›

Ein kleiner, aber feiner Unterschied liegt in der Bildwiederholrate: Während sie beim iPhone 15 standardmäßig 60 Hz beträgt, kommt das Pro-Modell mit einer adaptiven Bildwiederholrate von bis zu 120 Hz. Dadurch wirken die Bewegungen auf dem Display vollkommen geschmeidig und gehen nahtlos ineinander über.

Welches iPhone hat das schlechteste Akku? ›

Ein Twitter-Nutzer erklärt, dass der Akku seines iPhone 14 Pro Max mittlerweile nur noch auf einen Wert von 87 Prozent kommt. Für ihn handelt es sich um den „schlechtesten iPhone-Akku aller Zeiten“.

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Name: Rueben Jacobs

Birthday: 1999-03-14

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Job: Internal Education Planner

Hobby: Candle making, Cabaret, Poi, Gambling, Rock climbing, Wood carving, Computer programming

Introduction: My name is Rueben Jacobs, I am a cooperative, beautiful, kind, comfortable, glamorous, open, magnificent person who loves writing and wants to share my knowledge and understanding with you.